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GPP4Build – Projekt & Partner

 

Hauptziel des Projekts ist es, ein transnationales Netzwerk aufzubauen, das über Kompetenzzentren auf dem gesamten Gebiet in der Lage ist, Planern und Unternehmen, die sich am umweltfreundlichem Beschaffungswesen beteiligen wollen, öffentlichen Verwaltungen, die Ausschreibungen verfassen müssen, oder KMUs, die für ihre Produkte die entsprechenden Umweltzertifizierungen erhalten wollen, zu beraten.

Was die KMU betrifft, so wird sich das Projekt GPP4Build insbesondere auf die Lieferketten der Hersteller von Bauholz, Beton und Fenstern konzentrieren, da dies die Branchen sind, auf die man sich im Projekt vertiefen wird.

Mit der Einrichtung der Kompetenzzentren, des Webportals und dank der Dienste, die im Rahmen des Projekts aktiviert werden, könnte sich die Lücke im Bausektor bezüglich GPP schliessen. Für die KMU wird es so leichter sein an öffentlichen Ausschreibungen zeilzunehmen und den wissenschaftliche und technische Unterstützung hinsichtlich MUK zu nutzen.

Mindestens 30 Unternehmen, die ihren Firmensitz auf den am Projekt beteiligten Gebieten haben, werden in der Pilotphase durch Schulungen einbezogen und bei der Teilnahme an nachhaltigen Ausschreibungen und/oder bei den erforderlichen Umweltzertifizierungen für ihre Produkte unterstützt. Darüber hinaus werden in der Pilotphase ein oder mehrere grenzüberschreitende Studienprojekte mit Schwerpunkt auf MUK/GPP/Umweltzertifizierungen initiiert, mit involvierung von mindestens vier Unternehmen.

gpp4build-diagramm

Das Projekt GPP4Build umfasst folgende Arbeitspakete (WP):

  • WP1: Projektleitung
  • WP2: Komunikation
  • WP3: Aufbau von Kompetenzzentren und Ausbildungsgängen für MUK-Berater
  • WP4: Aufbau und Einrichtung von Kompetenzzentren
  • WP5: Definition von Methoden und Anwendungen zur Verbesserung der Kenntnisse der MUK-Berater und Einrichtung eines Web-Portals

Die Partner des Projektes GPP4Build:

  • Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus
  • Freie Universität Bozen
  • Unversität von Padua
  • Fachochschule Salzburg
  • Innovations und Technologietransfer Salzburg
  • Agentur für Energie Friaul-Jülich Venezien

Projektlaufzeit: 1. Oktober 2019 bis 31. Januar 2022

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